12.12.2022

Weihnachtspräsente aus Noirt, Gais und Oudenaarde

Schüttelbrot und Speck, Bier und Wein, Liköre und Hochprozentiges aus den Coburger Partnerstädten sorgten auch in diesem Jahr wieder für viel Laufkundschaft und das ein oder andere nette Gespräch am Stand des Städtepartnerschaftsvereins auf dem Coburger Weihnachtsmarkt. Nach 2 Jahren Abstinenz aufgrund der Corona-Pandemie freuten sich die Vereinsmitglieder wieder in der Bude auf dem Marktplatz stehen zu können und verschiedene Waren aus den europäischen Partnerstädten Coburgs – Gais, Niort, Oudenaarde und der Isle of Wight – feilbieten zu können. So mancher Coburger interessierte sich dabei nicht nur für den Südtiroler Schinken oder das belgische Bier, sondern auch die besondere Beziehung zwischen Coburg und seinen Partnerstädten Gais und Oudenaarde. Auch die rund um die Bude aufgehängten Mistelzweige – eine britische Weihnachtstradition – sorgen für angeregte Gespräche und den gelegentlichen Kuss eines Pärchens.

Unterstützt wurden die Vereinsmitglieder auch in diesem Jahr wieder tatkräftig von eigens dafür angereisten Gästen aus den Coburger Partnerstädten. Mit unseren Freunden aus Gais wurde noch einmal ausgiebig das 50. Jubiläum aus dem vergangenen Jahr (nach-)gefeiert und auch die Delegation aus Oudenaarde nutze die Gelegenheit, am Stand zahlreiche Bekannte aus Coburg wieder zutreffen und mit einem kühlen Ename-Bier auf die Freundschaft anzustoßen. Hochprozentiges gab es aus den Partnerstädten Niort, Oudenaarde und der Isle of Wight zu erwerben. Bei den Besucher/-innen der Bude kamen der französische Likörwein Pineau ebenso gut an, wie der belgische Genever und der Gin von der britischen Insel. Auch den Zirbenlikör aus Südtirol mit seinem intensivem Kieferaroma wollte so mancher einmal probieren.

Kein Wunder also, dass bereits nach wenigen Tagen die ersten Spezialitäten ausverkauft waren und teilweise nachgeordert werden musste. Natürlich nutzen die Vereinsmitglieder am Stand auch die Gelegenheit, Werbung für die Coburger Partnerstädte und den Verein zu machen, so dass über die Adventstage auch einige neue Mitglieder geworben werden könnten.